Mut, Kraft und Hoffnung

Momentan geht es mir echt nicht gut. Die linke Seite lässt nach; dass heißt in der Praxis:

Gitarre spielen geht momentan nicht.
Schreiben auf der Tastatur ist schwierig
Reden geht kaum noch
Scbluckprobleme machen das Essen und Trinken zur Qual
Fehlende Rumpfstabilität machen den Toilettengang schwer
Und es mir unmöglich über die Treppe zu gelangen. Brauche den Treppensteiger jetzt dringend.

Die Situation ist für uns alle sehr schwierig

Wie kann man in dieser Situation Mut fassen?
und noch die Kraft aufbringen einen Blog zu schreiben. Für mich ist momentan folgendes wichtig:

  •  Mein starker und unerschütterlicher Glaube an GOTT. Und dem Wissen dass GOT gut ist.
  • In sich kehren mit verschiedenen Techniken. Danke an Alex für die Unterstützung. Bei Ängsten wie Todesangst eine echte Hilfe – ich war selbst positiv überrasscht.
  • Der Glaube dass IMMER – ALLES möglich ist.

Werde in nächster Zeit mich zurückziehen und mehr in meinem Inneren sein. Das brauche ich momentan.

LG aus Julbach

Markus

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3 Antworten auf Mut, Kraft und Hoffnung

  1. Martina und Christoph Koblbauer sagt:

    Lieber Markus!
    Wir beten für Dich, Johanna und Elijas und wünschen Euch weiterhin viel Kraft!

    Das Licht der Hoffnung!
    Mein Wunsch für dich ist, dass du mutig weitergehst, wenn der hohe Gipfel unerreichbar scheint und selbst das Licht der Hoffung schwindet!
    (Irischer Segenswunsch)

    Alles Gute und Gottes Segen wünschen Euch
    Martina, Christoph und Leonie Koblbauer

  2. Reinhold Grausam sagt:

    Liebe Fam. Koblbauer!

    Mein tiefstes Mitgefühl darf ich euch hiermit übermitteln.
    Ich weiß noch gut wie Markus bei der Hochzeit von Eva und Stefan gespielt hat.
    Das waren sehr bewegende Momente. Ich habe Markus zwar nie persönlich kennengelernt, doch aus Erzählungen von Eva kannte ich ihn doch und somit ist hier eine innere Verbindung da.
    Ihr werdet mich auch nicht kennen, aber ich bin der Onkel (von Eva)Reini aus Linz.

    Ich weiß, dass in solchen Situationen auch Worte oft nicht helfen können, trotzdem
    wünsche ich euch viel Kraft für die nächste Zeit.
    Und eines ist glaube ich auch gewiss, wir können nie tiefer fallen, als in Gottes Hand.

    Je schöner die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung, aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
    Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

  3. Thomas Negeli sagt:

    Lieber Markus,
    wir hatten leider nur einen sehr kurzen gemeinsamen Berufsweg.
    Allerdings hast du es selbst in dieser kurzen Zeit geschafft mich zu inspirieren. Mir Dinge beigebracht die ich vorher nicht kannte und mir gezeigt, dass alles im Leben immer 2 Seiten hat.
    Ich wünsche dir, dort wo du jetzt bist, alles Gute.
    Ich werde dich immer in Erinnerung behalten.
    Du warst einfach ein toller Mensch.
    Liebe Grüße
    Thomas

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